Leben in der Stadt
Wir gratulieren Chemnitz zum Titel europäische Kulturhauptstadt 2025 und sind gespannt auf das vielfältige Programm. Vielen Dank an das hoch motivierte hannoversche Bewerbungsteam, alle Kulturschaffenden sowie alle Unterstützer*innen, die trotz Unwägbarkeiten und harter Einschnitte durch Corona so konsequent an der Bewerbung gearbeitet haben!
In der Ratssitzung am 24.09.20 wurden drei neue Stadträt*innen gewählt: Sylvia Bruns, Thomas Vielhaber und Lars Baumann. Wir freuen uns auf die zukunftsorientierte Zusammenarbeit!
Mit der Fotoserie „Mein GRÜNEr Standpunkt“ stellen wir euch unsere zehn Ratsleute und ihre Schwerpunkte aus einem anderen Blickwinkel vor.
Mit der Fotoserie „Mein GRÜNEr Standpunkt“ stellen wir euch unsere zehn Ratsleute und ihre Schwerpunkte aus einem anderen Blickwinkel vor.
Angebote der offenen Kinder- und Jugendarbeit sind für viele Kinder und Jugendliche wichtige Bezugspunkte. Die hannoverschen Träger*innen stehen in den Startlöchern, sie und die Stadtverwaltung haben Konzepte für Angebote auch während der Corona-Pandemie in petto. Das Land sollte diese nun freigeben.
Oberbürgermeister Belit Onay und die Vorsitzenden des Ampelbündnisses stellten heute das Hannoversche Corona-Stabilitätspaket vor. Mit 3 Mio. Euro sollen Einrichtungen, Vereine und Profis aus den Bereichen Wohlfahrt, Jugend, Gewerbe, Sport und Kultur unterstützt werden.
Diese Einzelfallhilfe von Stadt und Region unterstützt Kurzarbeit*innen, Solo-Selbstständige, Freiberufler*innen, Kleinunternehmer*innen und Arbeitslose. Oberbürgermeister Belit Onay und Regionspräsident Hauke Jagau stellten heute die Verwaltungsvorlage dafür vor.
Am heutigen Freitag, den 27. März 2020, haben SPD, Grüne und FDP mit dem Oberbürgermeister über die Maßnahmen gesprochen, die die wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen der Corona-Krise in Hannover eindämmen sollen.
Die großzügige Geste aus Changde zeigt, wie wichtig Städtekooperationen nicht nur zur internationalen Verständigung sind, sondern wie sie zudem Solidarität und gegenseitigen Hilfe freisetzen können.
Um die Weiterverbreitung des Corona-Virus möglichst auszubremsen, sagen wir unsere Arbeitsgemeinschaften bis auf Weiteres ab und schränken unsere Bürozeiten ein.