Soziales und Gesundheit
Wir plädieren für eine enge Zusammenarbeit mit den Sozialorganisationen in freier Trägerschaft, um an den bahnhofsnahen Plätzen das Beste für alle zu erreichen.
Michael Rinker stellt heute im Sozialausschuss unsere Haushaltsanträge vor, mit denen wir die vielfältige soziale Infrastruktur Hannovers stärken.
Quartierszentren machen Beratung und Unterstützung im eigenen Stadtteil möglich. Das wünschen wir uns für alle Bewohner*innen mit dem entsprechenden Bedarf.
Die Förderregularien des Landes für Lüftungsanlagen liegen auch zum Ende der Ferien nicht vor. Die Stadt beschafft nun kurzfristig erste Luftfilter sowie CO² Ampeln und nimmt an einem Modellversuch teil.
Das bestehende Mittagessensangebot an den hannoverschen Schulen bietet eine solide Grundversorgung, allerdings nimmt die Teilnahme der Schüler*innen daran ab. Eine Überarbeitung ist nötig. Ein gesundes, abwechslungsreiches, saisonales, regionales und nachhaltiges Mittagessen ist unser Ziel.
Ein Gesamtkonzept ist nötig, um die Aufenthalts- und Nutzungsqualität für alle zu verbessern und das Quartier langfristig weiterzuentwickeln. Unser politischer Antrag ebnet den Weg dafür.
Am Donnerstag haben am Raschplatz Impfungen für wohnungs- und obdachlose Menschen stattgefunden, weitere Aktionen sind geplant.
Wir haben uns auf die beiden Bereiche Prävention und bedarfsgerechte Unterstützung konzentriert. Grundlage für eine gute Umsetzung ist die Zusammenarbeit mit den freien Träger*innen und mit Betroffenengruppen als Expert*innen des eigenen Lebens.
Unter Berücksichtigung der coronabedingt angespannten Haushaltssituation der Stadt Hannover wollen wir mit unseren gemeinsamen Rot-Grün-Gelben Anträgen zum Doppelhaushalt 2021/22 wichtige Impulse zur Förderung des Sports in unserer Stadt geben.
Barbara David, unsere Sprecherin für Sozialpolitik, ist überzeugt vom neu entwickelten Angebot „Plan B - OK“ von Stadt und Region.